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OP-Versorgung / Versorgungssicherheit

Um das Patientenwohl und optimale OP-Bedingungen zu gewährleisten, ist für Sie eine hohe Versorgungsqualität und -sicherheit im und rund um den OP essenziell.
Sie sind die Grundlage für wirtschaftlich gesunde und unterbrechungsfreie Abläufe im OP und in der Zentralsterilisation.

Der Versorgungsprozess startet weit vor der OP mit verschiedenen Herausforderungen wie:

  • Ein riesiger, dynamischer und globaler Herstellermarkt
  • Spezifische Anforderungen der Anwender im OP
  • Die entsprechend notwendige Marktkenntnis
  • Zeitaufwand für Recherchen und die externe Kommunikation mit Herstellern und Dienstleistern
  • Stringentes Tracking von offenen Aufträgen
  • Lieferzeiten-Management und Anlieferungsprozess
  • Gesetzgebung und interne Budgetgrenzen

Werterhalt

Das OP-Equipment verursacht hohe Anschaffungskosten und soll lange funktionstüchtig bleiben.
Gleichzeitig wird der Wert von bereits angeschafftem OP-Equipment schnell vergessen.

Der Medizinprodukte-Kreislauf im OP-Tagesgeschäft (reinigen, desinfizieren, sterilisieren, Einsatz im OP) führt langsam zu einem kaum sichtbaren Verschleiß und Werteverfall. Die Folge von Überbeanspruchung oder unsachgemäßer Anwendung sind Defekte, die sich in der Praxis nicht immer vermeiden lassen.

Mittel- bis langfristig entstehen so irreparable Schäden. Das Resultat: unnötige Siebstandzeiten, Reinvestitionskosten und verschobene OPs.

Einer OP können viele Gründe im Weg stehen.
Fehlendes Instrumentarium oder defektes Equipment dürfen dabei kein Faktor sein.

Externe Schnittstellen und Prozesse

Bei der Neubeschaffung von OP-Equipment und dem Instandhaltungsmanagement von bestehendem Instrumentarium gibt es von der Bedarfsanalyse bis zum (Wieder-)Erhalt der Ware zahlreiche externe Schnittstellen.

Aufgrund der vielschichtigen Versorgungsanforderungen existiert ein großer, immer wiederkehrender Abstimmungs- und Kommunikationsbedarf mit Herstellern und Dienstleistern, bevor ein Instrument in Ihren Händen liegt.

In einem hochspezialisierten OP-Umfeld bedarf es trotz standardisierter Prozesse und einhergehenden Digitalisierungsprojekten schneller, passgenauer Lösungen und exzellenter Marktkenntnis.

Die Ressourcen des Fachpersonals werden durch das Tagesgeschäft jedoch ausgeschöpft. In einem hektischen Tagesablauf wird das Handling der diversen Schnittstellen (Einkauf / Hersteller und Dienstleister / Außendienst / Logistik) oft ineffizient – dabei braucht es gerade für die wirtschaftliche Neubeschaffung eine Fach- und Marktkenntnis sowie Zeit, die im Einkauf häufig fehlt.

Beratung und Kostenoptimierung

Die Gelder sind knapp, auf der Station und im OP fehlen die Fachkräfte, der OP-Bedarf wird über den Flur gerufen, der Einkauf löst eine unvollständige Bestellung aus – doch das Produkt wurde bereits vom Hersteller vom Markt genommen. Überspitzt formuliert? Ja. Realitätsfremd? Nein.

Im Beschaffungsmanagement schlummern viele Potentiale. Die Minimierung der Prozesskosten und die Steigerung der wirtschaftlichen Effizienz rund um die (OP-)Versorgung stehen dabei an erster Stelle – insbesondere an den Schnittstellen zu externen Dienstleistern.

Ihre Herausforderungen managen wir für Sie mit unseren Services.

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